Eine Stadt und die Schuld. Wiesbaden und die NS-Vergangenheit seit 1945, Göttingen 2019
(hsozkult)
„Die vorliegende Studie überzeugt.“
(sehpunkte)
„Kratz hat eine gute lesbare, nicht selten spannende Darstellung von geschichtspolitischen Auseinandersetzungen verfasst.“
(Peter Steinbach in ZfG 1/2020)
„Zu loben sind die gute Lesbarkeit und die stringente Argumentation mit einer ausgewogenen Mischung von lokalen und allgemeinen Bezügen.“
(Edith Raim in HZ 310/2020)
„In seiner anregenden Studie hat er bedeutsame neue Aspekte für den Umgang mit dem Nationalsozialismus nach 1945 in Deutschland erschlossen.“
(Dietfried Krause-Vilmar in ZHG 125/2020)
weitere Veröffentlichungen (Auswahl)
- Digitale Geschichtskultur. Relevanz und Potenziale für den Geschichtsunterricht, in: Geschichte Lernen 223 (2025), S. 2-9. (mit Steffen Barth und Lucas Haasis)
- Geschichte auf TikTok, YouTube und Co. Mit Social Media Unterrichtsreihen beginnen, in: Geschichte Lernen 223 (2025), S. 10-13.
- Was ist Rechtsextremismus?, in: Praxis Geschichte 3-2024, S. 12-13
- Prävention von Rechtsextremismus, in: Hessisches Kultusministerium (Hg.): Schulpraxis Demokratiebildung, Wiesbaden 2023, S. 59-69
- Entgegen dem internationalen Trend. Warum plant Deutschland 2022 seine Atomkraftwerke abzuschalten?, in: Geschichte Lernen 206 (2022), S. 38-43
- Erkenntnislernziele im Geschichtsunterricht. Eine normative Bestimmung, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 73 (2022), S. 57-72
- Gemeinschaft durch Ausgrenzung? NS-Antisemitismus und „Volksgemeinschaft“, in: Geschichte Lernen 180 (2017) – gemeinsam mit Dirk Fuhrmann
- Ernst Wolfgang Topf, die Firma J. A. Topf & Söhne und die Verdrängung von Schuld in der Nachkriegszeit, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 56 (2008), Nr. 3, S. 249-266
- Sparen für das kleine Glück, in: Aly, Götz (Hg.): Volkes Stimme. Skepsis und Führervertrauen im Nationalsozialismus. Das Politbarometer von 1939-1945, Frankfurt a. M. 2006, S. 59-79
